Out im Office?! 2017

Publikation: Bericht, Studie, ArchivID: 368

Sexuelle Identität und Geschlechtsidentität, (Anti-)Diskriminierung und Diversity am Arbeitsplatz
Nachfolgestudie zu "Out im Office?!" aus 2007.

Die Zahl der lesbischen und schwulen Beschäftigten, die am Arbeitsplatz offen mit ihrer sexuellen Identität umgehen, hat sich seit 2007 mehr als verdoppelt. Knapp ein Drittel (28,9 Prozent) der Befragten spricht mit allen Kolleginnen und Kollegen offen über dieses Thema. 2007 waren es nur 12,7 Prozent. Ein Drittel (30,5 Prozent) spricht dagegen mit niemandem oder nur mit wenigen Personen am Arbeitsplatz über die eigene sexuelle Identität. Dies war vor 10 Jahren noch für 51,9 Prozent der Fall. Auch gegenüber Führungskräften wächst die Offenheit. Gleichzeitig ist die Zahl der Beschäftigten, die angeben, bereits Diskriminierung am Arbeitsplatz erlebt zu haben, unverändert hoch. Drei von vier Befragten (76,3 Prozent) berichten davon.

Im Bi-Archiv befindet sich dazu:

  1. "Executive Summary" (Druckexemplar) - Vergleichende Zusammenfassung von/zwischen 2007 und 2017
  2. Studienbericht "Out im Office?!" (Druckexemplar & PDF)
  3. Ergebnisse der Studie als Präsentation (PDF)

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass die Inhalte von Archivalien nicht mehr dem heutigen Wissensstand oder der aktuellen Rechtslage entsprechen könnten.

ArchivID

368

Kategorie

Publikation -> Bericht, Studie

Autor_in

Gefördert

Antidiskriminierungsstelle des Bundes; Bundesstiftung Magnus Hirschfeld; prout at work

Herausgeber_in

IDA | Institut für Diversity- & Antidiskriminierungsforschung

Layout

Markus Biemann

Unterstützung

Hochschule Fresenius

Datenstand dieser Publikation

18.07.2017

Im Bi(-/+) Archiv seit dem

12.12.2017

Archiviertes Format

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L: BS (1)
letzte Bearbeitung: 25.04.2021