Der Staat (Politeia (Dialogorum de Republica))

Buch: Erzählung, ArchivID: 688
Büste von Plato's Kopf
Römische Kopie eines griechischen Platonporträts. Glyptothek München
© Gemeinfrei

Zehn Bücher vom Staate.

In Plato's „Der Staat“ geht es vor allem um die Idee eines idealen Gemeinwesens. Er beschreibt drei wichtige konzeptionelle Prinzipien, die Liebe, Weisheit und Gerechtigkeit. Diese drei Prinzipien machen den Staat zu einem Ort der Ordnung und Vollkommenheit.

Das Thema der Liebe ist ein zentraler Bestandteil des Staatkonzepts. Im Staat ist Liebe nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht. Sie dient der Zusammenarbeit und Harmonie zwischen den Bürgern. Außerdem spielt die Liebe bei der Bildung einer idealen Gesellschaft eine wesentliche Rolle.

Ein weiteres Thema in Plato's „Der Staat“ ist die Bisexualität. Er glaubte, dass in einer idealen Gesellschaft Liebe und Begehren unabhängig von Geschlecht und Orientierung toleriert werden müssen. Als Teil seiner Utopie ermöglicht er daher schwulen und lesbischen Paaren, Kinder zu adoptieren und offen über ihre Beziehungen zu sprechen.

Gleichberechtigung ist ein wichtiges Thema in der Erzählung von Plato. Er unterstreicht damit die Bedeutung der Akzeptanz und des Respekts gegenüber allen Personen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Identität. Plato betont, dass alle Bürger die gleiche Chance haben sollten, ohne Diskriminierung zu leben und zu wachsen.

Insgesamt spielt die Liebe in Plato's „Der Staat“ eine zentrale Rolle. Er betont die Bedeutung der Gleichberechtigung aller Bürger, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Identität. Die Annahme von Bisexualität und die Akzeptanz des Begehrens und der Liebe zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten ermöglichen es, eine gesunde und gleichberechtigte Gesellschaft aufzubauen.

Plato's Argumente sind immer noch relevant. In den letzten Jahren wurden viele Fortschritte in Bezug auf die Gleichstellung der LGBT*IQ-Gemeinschaft erzielt, aber es besteht noch viel Arbeit, die getan werden muß. Die sexuelle Vielfalt darf nicht nur akzeptiert, sondern muß auch gefördert werden. Unsere Gesellschaft muß Menschen jeder sexuellen Orientierung willkommen heißen und sie nicht diskriminieren. Wir müssen uns mehr bemühen, unsere Gesetze zu ändern, um die Gleichstellung aller zu fördern, damit wir eine stabile Regierung und ein besseres soziales Umfeld in unserer Gesellschaft schaffen können.

[ GPT & Mac ]

Hinweis

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ArchivID

688

Originaltitel

Politeia (Dialogorum de Republica)

Kategorie

Buch -> Erzählung

Ursprungsland

Bundesrepublik Deutschland (BRD)

Sprache

Deutsch

Jahr

1855

Seiten

200

Übersetzer_in

Wilhelm Siegmund Teuffel; Wilhelm Wiegand

Autor_in

Im Bi(-/+) Archiv seit dem

06.02.2023

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letzte Bearbeitung: 28.10.2023